In Belgien wurde das Verschwinden der Mutter nie gemeldet. Fünfzehn Jahre später entdeckte die Polizei ihr Verschwinden zufällig und fachte den erschütternden Fall damit neu an.
Heidi De Scheppers Geschichte entbehrt jeder Logik. Die 26-jährige Mutter dreier Kinder verschwand 2010 in Balen bei Antwerpen. Fünfzehn Jahre lang meldete niemand sie als vermisst. Erst kürzlich, nach einem einfachen Versuch, die Polizei zu kontaktieren, wurde den Beamten klar, dass sie seit Jahren vermisst war.
Fünfzehn Jahre ohne Meldung: Ein Rätsel, das Belgien erschüttert
Am 28. Januar 2025 bat die belgische Bundespolizei Zeugen um Hilfe bei der Suche nach Heidi De Schepper. Kristof Aerts, Sprecher der Staatsanwaltschaft Antwerpen, bestätigte, dass das Verschwinden im Jahr 2010 stattfand, und fügte hinzu:
„Sie schien eine unterstützende und liebevolle Mutter zu sein. Die Tatsache, dass damals kein Alarm ausgelöst wurde, macht diesen Fall besonders beunruhigend.“
Zu dieser Zeit lebte Heidi mit ihrem Partner in einem ruhigen Haus in der Gemeinde Balen in der Provinz Antwerpen. Sie zog drei Jungen im Alter von zwei, drei und sieben Jahren groß und führte laut Angaben ihrer Verwandten ein ruhiges Leben. Hinweise auf ein Verschwinden gab es nicht.
Eine zufällige Entdeckung
Der Fall kam wieder ans Licht, als eine der Schulen ihrer Kinder vergeblich versuchte, Kontakt mit ihr aufzunehmen. Diese behördliche Maßnahme weckte Verdacht und führte zur Einleitung einer Fahndung. Im Laufe des Jahres wurden zahlreiche Abfragen durchgeführt, insbesondere in nationalen und internationalen Datenbanken, doch von Heidi fehlte jede Spur.
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