Schatten der Gelübde… Der Kronleuchter stürzte mit einem Krachen wie Donner vom Himmel ein und zersplitterte glitzernde Kristalle im ganzen Ballsaal, während schockierte Schreie die g

Schatten der Gelübde… Der Kronleuchter stürzte mit einem Krachen wie Donner vom Himmel herab und zersplitterte glitzernde Kristalle im Ballsaal, während entsetzte Schreie die goldene Luft des New Yorker Plaza Hotels erfüllten. Isabella Harrington blieb wie angewurzelt stehen, ihr Atem ging stoßweise, ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Ihr makelloses weißes Seidenkleid, befleckt mit Champagner und dem Hauch von Reue, schmiegte sich wie ein Geist an ihren Körper. Doch es waren nicht die heruntergefallenen Lichter, die ihr das Blut in den Adern gefrieren ließen: Es war Marcus, ihr Verlobter, dessen starke Hände direkt vor ihr die Taille einer anderen Frau umfassten, ihr feuriger Kuss, der die Nacht wie ein verbotenes Feuer verzehrte.

Der zerbrochene Traum

Isabella hatte sich diesen Tag immer ausgemalt. Schon als Kind hatte sie an langen Nachmittagen, die sie mit dem Blättern in Modezeitschriften und Liebesromanen verbrachte, von einer perfekten Hochzeit geträumt: ein makelloses Seidenbrautkleid, ein luxuriöses Hotel, funkelnde Lichter und ein Leben wie aus einem Roman. Mit achtundzwanzig Jahren verkörperte sie die Perfektion der Ostküste: blondes Haar, das in Wellen unter einem Schleier fiel, blaue Augen, die die Verheißung ewiger Liebe ausstrahlten, und eine Anmut, die überall, wo sie einen Raum betrat, bewundernde Blicke auf sich zog.

Schatten der Gelübde... Der Kronleuchter stürzte mit einem Krachen wie Donner vom Himmel ein und zersplitterte glitzernde Kristalle im ganzen Ballsaal, während schockierte Schreie die goldene Luft des New Yorker Plaza Hotels erfüllten.

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