„Papa … sag ihr, sie soll mich reinlassen …“ Die zitternde, bis auf die Knochen durchnässte Stimme meiner Tochter traf mich wie ein Dolchstoß. Ich war früher als erwartet zurückgekommen und hatte sie draußen vorgefunden, völlig durchgefroren, während meine frisch angetraute Frau im Wohnzimmer mit ihren Freundinnen lachte. Wortlos hob ich sie hoch, überschritt die Schwelle, und der Gesichtsausdruck meiner Frau veränderte sich augenblicklich; sie setzte ein scheinheiliges Lächeln auf.

„Ich habe sie ins Bett gebracht… sie muss wohl von selbst weggelaufen sein.“

Ich antwortete nicht. Ich wickelte das kleine Mädchen in eine warme Decke und flüsterte nur:

„Sie werden gleich erfahren, wie weit ein Vater gehen würde, um seine Tochter zu beschützen.“

Kapitel 1 – Die Blackwood-Hütte

Die Blackwood-Hütte lag auf einem Bergrücken mit Blick auf die dichten, schneebedeckten Wälder der Catskills. Drei Generationen lang war sie das Herzstück der Familie Miller gewesen: Sommergrillabende, Skiausflüge, Brettspiele vor dem Kamin, der anhaltende Duft von Kiefern und Rauch.

An diesem Abend war es jedoch kein Zufluchtsort.

Es war ein Gefängnis.

Draußen rüttelte ein Wintersturm an den Fensterrahmen wie ein verwundetes Tier. Drinnen war die Luft schwer, giftig, erfüllt von Spannung.

Ich – Anna – stand still am steinernen Kamin, die Arme verschränkt, und beobachtete, wie der Mann wie ein gefangenes Tier hin und her ging.

Mark, mein Schwager, sah aus wie ein in die Enge getriebenes Nagetier. Sein teurer Pullover war zerknittert, seine Augen rot, sein Atem roch nach Whiskey und Verzweiflung.

„Papa … sag ihr, sie soll mich reinlassen …“ Die zitternde, bis auf die Knochen durchnässte Stimme meiner Tochter traf mich wie ein Dolchstoß. Ich war früher als erwartet zurückgekommen und hatte sie draußen vorgefunden, völlig durchgefroren, während meine frisch angetraute Frau im Wohnzimmer mit ihren Freundinnen lachte. Wortlos hob ich sie hoch, überschritt die Schwelle, und der Gesichtsausdruck meiner Frau veränderte sich augenblicklich; sie setzte ein scheinheiliges Lächeln auf.

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