Es war ein ganz normaler Samstagnachmittag. Einer dieser unspektakulären Tage, die man so schnell vergisst, wie sie vergangen sind. Das Einkaufszentrum war überfüllt – Kinder zerrten ihre Eltern in Richtung Spielzeugläden, laute Musik dröhnte aus den Lautsprechern, und der Duft von Kaffee vermischte sich mit dem Aroma frisch gebackener Leckereien.
Ich hielt meinen fünfjährigen Sohn Ethan an der Hand und versuchte ihn davon zu überzeugen, dass neue Turnschuhe Socken brauchen, obwohl er das nicht so sah. Er lachte, schüttelte den Kopf und beharrte darauf, dass „Schuhe atmen“. Er war dabei urkomisch, völlig vertieft in seine freundliche Logik.
Plötzlich blieb er mitten im Schritt stehen.
Seine Hand umklammerte meine Fester, und ich spürte ein leichtes Ziehen. Ich sah ihn mit einem fragenden Lächeln an, bereit für eine weitere freundliche Bemerkung oder Bitte.
„Mama“, sagte er leise, aber mit deutlich hörbarer Überraschung in der Stimme, „da drüben ist ein Junge, der genauso aussieht wie ich.“
Zuerst lächelte ich. Kinder sehen oft Ähnlichkeiten, wo Erwachsene keine erkennen. Ich war überzeugt, dass ich jeden Moment jemanden mit einer ähnlichen Frisur oder einer ähnlichen Brille sehen würde, und damit würde die Sache erledigt werden.
Ich drehte mich um.

Die vollständigen Kochschritte finden Sie auf der nächsten Seite oder über die Schaltfläche „Öffnen“ (>) und vergessen Sie nicht, das Rezept mit Ihren Facebook-Freunden zu teilen.