Vermeiden Sie Kratzen, um weitere Hautreizungen zu vermeiden.
Schuppen verschwinden normalerweise innerhalb weniger Wochen von selbst.
Pilzinfektionen: Wenn die Rötung anhält. Pilzinfektionen
wie Tinea capitis der Kopfhaut verursachen Juckreiz, begleitet von Rötungen, Schuppenbildung und manchmal lokalem Haarausfall.
Was zu tun?
Für eine genaue Diagnose wenden Sie sich an einen Dermatologen.
Verwenden Sie orale Antimykotika und geeignete Shampoos.
Setzen Sie die Behandlung auch nach Abklingen der Symptome fort, um ein Wiederauftreten zu verhindern.
Chemische Reaktionen: Vorsicht bei Haarfärbemitteln.
Haarfärbemittel können allergische Reaktionen auslösen: Juckreiz, Rötungen, Brennen und sogar Blasen. Ein häufiger Übeltäter ist Paraphenylendiamin (PPD), ein häufiger Inhaltsstoff in Haarfärbemitteln.
Wie vermeidet man Reaktionen?
Führen Sie vor der Anwendung immer einen Allergietest durch.
Wenn Sie empfindliche Kopfhaut haben, wählen Sie natürliche oder ammoniakfreie Farbstoffe.
Sonnenbrand: Die Kopfhaut bleibt nicht verschont.
Die Sonne kann Ihre Kopfhaut verbrennen, insbesondere bei dünner werdendem Haar oder Glatzenbildung. Sonnenbrand kann Juckreiz, Rötungen und manchmal sogar Schuppenbildung verursachen.
Schützen Sie sich!
Tragen Sie bei direkter Sonneneinstrahlung einen Hut oder eine Mütze.
Verwenden Sie bei Bedarf Sonnenschutzspray für Ihre Kopfhaut.
Bei Sonnenbrand pflegen Sie Ihre Haut mit Aloe Vera.
Stress und Angst: Nervöser Juckreiz.
Stress kann durch die Freisetzung entzündungsfördernder Substanzen Juckreiz auslösen. Dies wird als emotionaler Juckreiz bezeichnet.
Was kann ich tun, um mich zu beruhigen?
Üben Sie Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga und tiefes Atmen.
Verwenden Sie sanfte, feuchtigkeitsspendende Produkte für die Kopfhaut.
Suchen Sie einen Spezialisten auf, wenn der Juckreiz unkontrollierbar wird.
Läuse: Immer ein Problem.
Auch Erwachsene können Läuse bekommen, insbesondere durch den Kontakt mit Kindern. Besonders stark ist der Juckreiz hinter den Ohren und im Nacken.
Wirksame Behandlung:
Verwenden Sie spezielle Anti-Läuse-Shampoos und kämmen Sie die betroffene Stelle mit einem feinen Kamm, um Nissen zu entfernen.
Desinfizieren Sie Bettwäsche und Kleidung, um einen erneuten Befall zu verhindern.
Praktische Tipps gegen Juckreiz:
Verwenden Sie milde Shampoos und vermeiden Sie sehr heißes Wasser.
Kratzen Sie nicht mit den Fingernägeln, um die Haut nicht zu schädigen.
Befeuchten Sie Ihre Kopfhaut regelmäßig, insbesondere in trockenen Phasen.
Ernähren Sie sich ausgewogen, um gesundes Haar zu fördern.
Wann sollten Sie einen Spezialisten aufsuchen?
Wenn der Juckreiz anhält oder von Rötungen, Pickeln, dicken Schuppen oder Haarausfall begleitet wird, suchen Sie einen Dermatologen auf. Die genaue Ursache ist für eine angemessene Behandlung unerlässlich.
Juckende Kopfhaut kann im Alltag lästig und sogar belastend sein. Die Ursachen können unterschiedlich sein, aber für jeden Fall gibt es eine Lösung. Lassen Sie sich von dieser Angst nicht entmutigen: Eine genaue Diagnose und die richtige Pflege helfen Ihnen, wieder zu Ruhe und Wohlbefinden zu finden.
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