Eine alte Frau packte meinen Arm und sagte: „Komm nicht herein, ruf deinen Vater an.“ Aber der ist schon seit acht Jahren tot… bis heute Abend.

Es war bereits dunkel, als die 27-jährige Claire Bennett in die Einfahrt des alten Hauses ihres Vaters am Stadtrand einbog. Sie hatte es seit Jahren nicht mehr betreten, seit der Nacht seiner Beerdigung. Das Haus war nach seinem Tod verkauft worden, doch an diesem Abend hatte ihr Makler sie angerufen: Die neuen Besitzer wollten sie unerwartet kennenlernen.

Claire zögerte, als sie aus dem Auto stieg. Das Licht auf der Veranda flackerte schwach im Nebel, und die Nachbarschaft war unheimlich still, fast als ob die Zeit stillgestanden hätte.

Er war schon halb die Haustreppe hinaufgegangen, als eine alte Frau aus dem nahegelegenen Garten kam: hager, mit grauem Haar und zitternden Händen. Ihre Augen weiteten sich vor Panik.

„Komm nicht rein, Liebling“, flüsterte er eindringlich und packte ihren Arm. „Ruf deinen Vater an. Sag ihm, er soll dich nicht reinlassen.“

Claire erstarrte, ihr Herz hämmerte.

— Was? Mein Vater ist vor acht Jahren gestorben.

Die Frau wurde kreidebleich.

—Dann sollten Sie nicht hier sein. Bitte… gehen Sie weg.

Bevor Claire antworten konnte, sackte die Frau zurück und griff sich an die Brust. Claire half ihr, sich auf den Bordstein zu setzen, aber die alte Frau schüttelte den Kopf.

Eine alte Frau packte meinen Arm und sagte: „Komm nicht herein, ruf deinen Vater an.“ Aber der ist schon seit acht Jahren tot… bis heute Abend.

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