Ein schwangeres 13-jähriges Mädchen, das in die Notaufnahme eingeliefert wurde, enthüllte ihrem Arzt die Wahrheit…

In jener Nacht prasselte der Regen heftig auf die stille Stadt Richmond in Virginia herab.
In dem kleinen Holzhaus an der Ecke der Maple Street hielt Isabella Moore ihre dreizehnjährige Tochter Clara im Arm. Das Mädchen war blass, ihr Gesicht schweißnass, ihr Körper zitterte heftig.

„Mama… es tut weh…“, murmelte er mit leiserer Stimme und krümmte sich vor Schmerzen.

Isabella dachte sofort an eine Lebensmittelvergiftung. Sie gaben ihr einen heißen Kräutertee und anschließend Medikamente. Doch die Schmerzen ließen nicht nach – im Gegenteil, sie wurden noch schlimmer.
Als Clara das Bewusstsein verlor, schrie Isabella auf. Mit zitternden Händen greifen sie zum Telefon und wählen den Notruf.

Bei ihrer Ankunft in der Notaufnahme zog Dr. Anna Lewis, eine Frau in ihren Vierzigern mit ruhigem, entschlossenem Blick, die junge Patientin. Nach einer kurzen Untersuchung und einigen Labortests veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie hielt einen Moment inne und wandte sich dann Isabella zu.

„Mrs. Moore… ich schlage vor, Sie setzen sich.“

Isabella schüttelte den Kopf. „Doktor, bitte … sagen Sie mir einfach, was mit meiner Tochter los ist.“

Ein schwangeres 13-jähriges Mädchen, das in die Notaufnahme eingeliefert wurde, enthüllte ihrem Arzt die Wahrheit...

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