Stellen Sie sich vor, Sie finden ein altes Familienfoto, verwittert und vergilbt. Ein scheinbar gewöhnliches Bild: ein Vater, eine Mutter mit einem Baby und vier brave Kinder vor einer Backsteinmauer. Nichts Besonderes … Bis nach der digitalen Restaurierung ein Detail zum Vorschein kommt.
Ein gespenstischer Anblick, verborgen im Schatten. Ein durchdringender, fast surrealer Anblick. Wer war diese geheimnisvolle Frau und woher kam die Idee zu dem Foto, das vermutlich aus dem Jahr 1820 stammt, lange vor der Erfindung der Fotografie?
Was zunächst wie ein einfaches Schauspiel aussah, wurde zu einem verstörenden Mysterium.
Eine vorübergehende Anomalie, die jeder Logik widerspricht

Als ein Fotorestaurierungsstudio künstliche Intelligenz einsetzte, um das Foto zu bereinigen, taten Experten dies zunächst als Fehler ab. Im Hintergrund erschien das Gesicht einer unbekannten Frau, das im Schatten schwebte. Es war zu deutlich, um bloß verschwommen zu sein.
Schlimmer noch: Beim Vergleich mit dem Originalnegativ stellte sich heraus, dass diese Zahl dort nicht vorhanden war .
Wie konnte ein Foto aus dem Jahr 1820 so detaillierte Informationen enthalten? Jahre vergingen, bis die ersten erkennbaren Fotos auftauchten. Das Foto schien die Geschichte selbst in Frage zu stellen .
Eine noch seltsamere Wendung nahmen die Ermittlungen, als lokale Archive durchsucht wurden.
Verschwinden vor 200 Jahren
Bei der Recherche in Kirchenbüchern stieß ich auf einen beunruhigenden Zufall . Im Jahr 1819 wurde das Haus auf dem Foto zum Schauplatz einer Tragödie: Maria, das älteste Kind der Familie, verschwand auf mysteriöse Weise.
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